Kreuzkneipe mit der Rheno-Westfalia zu Koblenz am 21. Oktober 2017

Anreise am Samstag, 21.10.2017
Rückreise am Sonntag, 22.10.2017

rhenosilesia1Am Samstag, den 21.Oktober 2017, fuhren die Aktiven der Rheno-Silesia Wismar zu Heilbronn mit zwei Wagen und ein AH mit seinem Wagen in Richtung Koblenz zur vereinbarten Kreuzkneipe. Die Teilnehmer:
Fahrer 1: Elvis mit Chopin, Sensei, Hephaistos, Dennis
Fahrer 2: Elko mit Varus, Smutje, Nero, und Kirill, sowie AH Bernoulli als Selbstfahrer.

Wir verließen Heilbronn gegen 15 Uhr Richtung Koblenz mit 10 Farbenträgern. Augenscheinlich war der Abreisetermin etwas eilig, denn es wurde das Reisebier vergessen. Die Fahrt verlief angenehm, die Staus waren immer auf der anderen Seite. Gegen 17 Uhr legten wir (Elko & Co) eine Pause beim Burger kurz vor Koblenz ein. Nach der Stärkung ging es weiter Richtung der gastgebenden Verbindung und das Navi führte uns gezielt auf das Haus. Wir wurden freundlich empfangen und mit einem Begrüßungsbier begrüßt. Auch unser 2.-ter Wagen war schon eingetroffen. Es gab ein kurzes Hallo. Unverzüglich wurden die Utensilien für die Übernachtung auf die Unterkünfte verteilt und unsere Farbenartikel in den Kneipraum gebracht.rhenosilesia2
Für die Kreuzkneipe präpariert trafen wir uns alle noch einmal im „Empfangsraum“ und nahmen ein Stärkungsbier zu uns. Danach ging es in den Kneipraum, wo unser Fuxmajor Sensei großzügig dem Fuxmajor Darvin seine Fuxia auslieh. Im Chargerat stellte sich X Varus den Aufgaben. Wir durften feststellen, die Rheno Silesia Wismar zu Heilbronn stellte die Hälfte der Teilnehmerzahl an der Kreuzkneipe. Oder waren wir die Mehrheit?

Der Kneipverlauf entsprach den Erwartungen aller: feucht – fröhlich – diszipliniert. Nach dem hochoffiziellen Teil ging es in der Fidulität weiter. Zur Überraschung aller, bekundete ein Gast in Schwarz seinen Wunsch, der Verbindung beizutreten.rhenosilesia3
Unter großem „Was kommt dort von der Höh“ wurde der „Neuling = jetzt krasser Fux“ auf einem Stuhl vom Präsidium in den Fuxenstall getragen. Die Stimmung war ausgelassen und es gab eine kräftige Fleischsuppe noch zur Stärkung. Irgendwann wurde die Kneipe abgeschlagen.rhenosilesia4Diese Details fehlen mir jedoch in der Erinnerung. Zur Suppe ist noch zu bemerken, beim Runtertragen ist der Fux leider gestolpert und hat einen kleinen Teil über sich und auf die Treppe ergossen. Das hielt sich in engen Grenzen und der Fux wurde neu eingekleidet. Auch ich erreichte mein Hotel offensichtlich ohne Probleme und hielt den Schlaf der Gerechten. Am nächsten Morgen gab es noch verschieden Erinnerungslücken zu füllen, wer wie nach Hause und mit wem. Zu 10 Uhr waren wir wieder auf dem Haus, um die Aktiven einzusammeln. Etwas müde waren sie schon, allerdings dem Gerstensaft nicht abgeneigt. Hephaistos konnte nicht umhin, noch einen kleinen Wettbewerb durchzuführen. Unser Fbr. Sensei achtete auf die Einhaltung der Regeln. Die Rückfahrt wurde gegen 12 Uhr angetreten und verlief ohne besondere Ereignisse. Wir erreichten Heilbronn gegen 16 Uhr und stärkten uns noch einmal beim Burger.rhenosilesia6rhenosilesia5

Dann lieferte ich die Aktivitas an den gewünschten Plätzen ab und mit den Fbr. Varus und Kirill brachte ich die Coleurartikel noch in den Keller. Als Fazit: gute Hin – und Rückreise, leichte Erinnerungslücken über das Ende der Kneipe, „war halt doch ein schönes Fest, alles wieder voll gewest“.

Hans-Joachim Richter, al. Elko